Mehrheit für Impfpflicht im Gesundheits- und Bildungsbereich

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Nacroma on July 16th, 2021 at 14:28 UTC »

Ich erahne das übliche Schema: Union wird gewählt und wird 4 Jahre lang so viel Mist gebaut, was dazu führt, das linksgrüne Parteien hohe Umfragewerte haben.

Dann ein Quartal davor ändert es sich wieder dank suboptimaler Kandidaten/Wahlkampf und seltsamer Informationskampagnen von rechts.

Nur fällt der Planet sowie die soziale Gerechtigkeit bei jeder dieser Perioden ein wenig mehr auseinander.

Korne127 on July 16th, 2021 at 09:51 UTC »

:(

SlowLoris1337 on July 16th, 2021 at 09:49 UTC »

Im Vergleich zu Ende Juni gibt es in der Projektion erneut geringe Veränderungen. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, könnte die Union zum dritten Mal in Folge leicht zulegen und käme auf 30 Prozent (plus eins), die SPD würde sich auf 15 Prozent (plus eins) verbessern. Die AfD bliebe bei zehn Prozent, die FDP erhielte ebenfalls zehn Prozent und die Linke sieben Prozent, alle unverändert. Die Grünen müssten zwei Punkte abgeben und könnten mit 20 Prozent rechnen, die anderen Parteien zusammen erreichten weiterhin acht Prozent.

Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen eine Mehrheit. Reichen würde es auch für ein Bündnis aus CDU/CSU, SPD und FDP, nicht aber für Schwarz-Rot, für eine Ampel aus Grünen, SPD und FDP sowie für Grün-Rot-Rot.

Top Ten: Baerbock auf Rekordtief

Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von?") liegt Angela Merkel weiterhin auf Platz eins mit einem Durchschnittswert von 2,5 (Jun. II: 2,4) auf der Skala von +5 bis -5. Es folgen mit deutlichem Abstand Winfried Kretschmann mit 1,6 (Jun. II: 1,7) und Markus Söder mit 1,4 (Jun. II: 1,3). Auf Platz vier liegt Olaf Scholz mit 1,0 (Jun. II: 1,0). Danach Robert Habeck mit 0,8 (Jun. II: 1,0), Armin Laschet mit 0,5 (Jun. II: 0,4), Sahra Wagenknecht mit 0,3 (Jun. II: 0,4) und Jens Spahn mit 0,2 (Jun. II: 0,0). Christian Lindner kommt ebenfalls auf 0,2 (Jun. II: 0,1) Annalena Baerbock verliert deutlich und fällt auf minus 0,5 (Jun. II: minus 0,1) zurück, ihren bisher schlechtesten Wert.

Große Bedeutung der Bundestagswahl

Im Vergleich zu den letzten Bundestagswahlen ist die anstehende Wahl für 78 Prozent der Befragten und Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen besonders wichtig. Für 20 Prozent ist sie das nicht. Weiterhin ist für viele der Ausgang offen: 79 Prozent meinen, es ist noch nicht klar, wer die Wahl im September gewinnen wird. Für 19 Prozent steht das bereits fest.

K-Frage: Laschet weiter vorn

Bei der Frage, wen man am liebsten als Bundeskanzler beziehungsweise -kanzlerin hätte, liegt Armin Laschet mit 37 Prozent (Jun. II: 34 Prozent) erneut vor Olaf Scholz, den 28 Prozent (Jun. II: 26 Prozent) bevorzugen, Annalena Baerbock wünschen sich 18 Prozent (Jun. II: 24 Prozent). Anders als die Kandidaten von Union und SPD erhält sie damit jetzt weniger Unterstützung als noch vor drei Wochen.

Kanzlerkandidaten-Profil

Beim Vergleich wichtiger persönlicher Eigenschaften und fachlicher Fähigkeiten gibt es bei den Befragten keine klaren Präferenzen. In punkto Glaubwürdigkeit setzen 23 Prozent auf Laschet, 17 Prozent auf Scholz und zehn Prozent auf Baerbock. Für 37 Prozent gibt es da keinen großen Unterschied zwischen den Kandidaten.

Enger ist das Rennen, wenn es darum geht, wer am sympathischsten ist: 24 Prozent entscheiden sich für Baerbock, 21 Prozent für Laschet und ebenfalls 21 Prozent nennen hier Scholz (kein Unterschied: 22 Prozent). Den meisten Sachverstand bescheinigen 30 Prozent dem SPD-Kandidaten, 24 Prozent dem Unions-Kandidaten und nur sechs Prozent der Grünen-Kandidatin. 23 Prozent sehen keinen Unterschied zwischen den dreien. Die Lösung der zukünftigen Probleme Deutschlands trauen 22 Prozent am ehesten Laschet zu, 15 Prozent Scholz und 13 Prozent Baerbock (kein Unterschied: 23 Prozent).