Als Millenial/Generation Z darf man sich überhaupt gar nicht mehr auf den Staat verlassen. Es wird der Tag kommen, an dem irgendein Politiker die Hosen runterlassen muss um Tacheles zu reden. Und bis dahin wird es zwar jeder ahnen, aber der Aufschrei wird trotzdem groß werden, wenn Horden von Menschen feststellen, dass Altersarmut aufgrund minimalster Rentenleistungen ihre Zukunft ist. Ob man dann noch Flaschenpfand sammeln kann?
Um dem vorzubeugen muss man heutzutage dafür sorgen, dass man ein Maximum an Bildung erhält und eine zukunftsfeste Ausbildung/Studium absolviert, welches einem finanzielle Freiheit dergestalt ermöglicht, dass man bezüglich sämtlicher Geldleistungen getrost auf den versagenden Staat scheißen kann.
Oder man geht bewusst den Weg des Risikos und scheißt darauf, was aus einem am Tag 1 nach Eintritt in den Ruhestand wird. Ob man sich die Kugel gibt, im Wald ein Zelt aufstellt oder sich demonstrierend nach Berlin stellt kann da jeder frei entscheiden. Ob das dem Traum vom entspannten Lebensabend entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Über Ursachen und Lösungen zu debattieren bringt einen als Individuum nicht weiter, passiert ja ohnehin nichts. Man kann ja mal auf diese ominöse Expertenkommission gespannt sein, welche im März 2020 Vorschläge zur Zukunft der Rente unterbreiten soll. Ich glaube ja, dass da nichts groß dabei rumkommt.
Milde Straftat begehen, sobald Rente eintrifft. In Knast gehen, um das Nötigste zu erhalten. Nicht obdachlos oder arbeitslos sein. Lebenslauf füllen und neue Skills erlernen während man die Jahre absitzt. Bei Freilassung wieder von vorne anfangen. Leben erfolgreich gemeistert.
clone1337 on November 26th, 2019 at 07:37 UTC »
Wenn man sieht was bei Deutschen auf Tages, Festgeld und Girokonten schimmelt, stimmt saß Geldanlagen leider.
Selbst die stumpfesten Indexfonds generieren über die Zeit mehr Geld als alles, was diese Schimmelkonten je könnten.
galvingreen on November 26th, 2019 at 07:51 UTC »
Als Millenial/Generation Z darf man sich überhaupt gar nicht mehr auf den Staat verlassen. Es wird der Tag kommen, an dem irgendein Politiker die Hosen runterlassen muss um Tacheles zu reden. Und bis dahin wird es zwar jeder ahnen, aber der Aufschrei wird trotzdem groß werden, wenn Horden von Menschen feststellen, dass Altersarmut aufgrund minimalster Rentenleistungen ihre Zukunft ist. Ob man dann noch Flaschenpfand sammeln kann?
Um dem vorzubeugen muss man heutzutage dafür sorgen, dass man ein Maximum an Bildung erhält und eine zukunftsfeste Ausbildung/Studium absolviert, welches einem finanzielle Freiheit dergestalt ermöglicht, dass man bezüglich sämtlicher Geldleistungen getrost auf den versagenden Staat scheißen kann.
Oder man geht bewusst den Weg des Risikos und scheißt darauf, was aus einem am Tag 1 nach Eintritt in den Ruhestand wird. Ob man sich die Kugel gibt, im Wald ein Zelt aufstellt oder sich demonstrierend nach Berlin stellt kann da jeder frei entscheiden. Ob das dem Traum vom entspannten Lebensabend entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Über Ursachen und Lösungen zu debattieren bringt einen als Individuum nicht weiter, passiert ja ohnehin nichts. Man kann ja mal auf diese ominöse Expertenkommission gespannt sein, welche im März 2020 Vorschläge zur Zukunft der Rente unterbreiten soll. Ich glaube ja, dass da nichts groß dabei rumkommt.
SkipperDaPenguin on November 26th, 2019 at 09:25 UTC »
Milde Straftat begehen, sobald Rente eintrifft. In Knast gehen, um das Nötigste zu erhalten. Nicht obdachlos oder arbeitslos sein. Lebenslauf füllen und neue Skills erlernen während man die Jahre absitzt. Bei Freilassung wieder von vorne anfangen. Leben erfolgreich gemeistert.